XALT hat mit der Teilnahme am Start MUNICH Hackathon Ende vergangenen Jahres ein starkes Signal in Richtung Förderung junger IT-Talente, IT-Fachkräfte und Software-Entwickler sowie Employer Branding gesendet. Die Förderung junger Talente und das aktive Einbinden von Studierenden in reale Unternehmensprojekte sind bei XALT kein Zufall, sondern Teil einer strategischen Ausrichtung.

„Für uns bei XALT ist Entrepreneurship kein Buzzword, sondern gelebte Realität. Jeder unserer Mitarbeitenden ist ein Creator und entwickelt täglich Kundenlösungen. Diese Philosophie wollten wir an die Studierenden weitergeben“, erklärt Philipp Göllner, Gründer und Geschäftsführer der XALT Business Consulting GmbH. Die Teilnahme am Hackathon war eine ideale Gelegenheit, um den Unternehmergeist von XALT an die nächste Generation weiterzugeben.

Wir bei XALT setzen uns aktiv für die Entwicklung und Förderung von IT-Talenten ein, um die digitale Zukunft zu gestalten.

Die XALT-Challenge: Zusammenarbeit zwischen Entwicklerteams verschiedener Unternehmen

Durch einen privaten Roundtable-Austausch erfuhr XALT von der studentischen Vereinigung Start MUNICH, die einen Challengegeber für ihren jährlichen Hackathon suchte. Für XALT war schnell klar: Hier möchten wir unterstützen. Nicht nur, um den Studierenden eine praxisnahe Erfahrung zu bieten, sondern auch, um potenzielle neue Talente kennenzulernen.

XALT stellte den Teilnehmenden die Aufgabe die XALT-eigene Lösung für die Synchronisierung von Jira Instanzen, Advanced Jira Issue Sync, mit einem frischen Blick zu betrachten und für die User durch effizientere Gestaltung zusätzlichen Mehrwert zu schaffen.

Gleichzeitig wurden damit die modernen Entwicklungen von Atlassian in die Universität gebracht und aufgezeigt, welche Schlüsselrolle Atlassian in der Wirtschaft bei der Zusammenarbeit von Unternehmen trägt. Die Studenten konnten mit Hilfe einer One Atlassian-Instanz den Rovo-Agenten und die neuen Atlassian Intelligence Features testen und zeigen, welche Mehrwerte verwirklicht werden können wenn man diese in Jira Workflows integriert. Mit One Atlassian lassen sich mit Hilfe einer vorkonfigurierte Cloud-Umgebung und Testdaten realitätsgetreue Kundendemos, z.B. für Jira Service Management und Confluence, erstellen.

Die Ergebnisse des Hackathons waren beeindruckend. Zu den spannendsten Lösungen, die für Advanced Jira Issue Sync realisiert wurden, gehörten unter anderem automatisierte Statusanpassungen durch KI sowie ein Dashboard, dass die Kollaboration zwischen Firmen visualisiert. Diese Prototypen gilt es jetzt im nächsten Schritt produktionsreif zu machen.

Vom Hackathon zum Werkstudenten: Ein Erfolgsmodell.

Besonders erfreulich: Einige der Teilnehmer sind inzwischen als Werkstudenten bei XALT tätig. „Wir glauben daran, dass die besten Ideen oft von außen kommen. Und wer könnte frischer denken als Studierende, die voller Energie und Ideenreichtum stecken?“, so Philipp Göllner.

Doch XALT will noch mehr: Mit der Idee eines eigenen Student Venture Labs möchte das Unternehmen den nächsten Schritt gehen. „Wir überlegen, ob wir talentierte Studierende in ihrer Gründung unterstützen und ihnen mit unseren Kontakten, unserer Atlassian-Partnerschaft und unseren Marketingressourcen zur Seite stehen. Ein Inkubator für studentische Startups bei XALT wäre eine großartige Möglichkeit, um Innovationen voranzutreiben und Werkstudenten für uns zu gewinnen“, erläutert Philipp Göllner.

Fazit: Win-Win für Studierende und Unternehmen

Der Hackathon war ein voller Erfolg. Die direkte Zusammenarbeit mit Studierenden, die Möglichkeit, eigene Produkte weiterzuentwickeln, und gleichzeitig die eigene Marke als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, sind klare Vorteile.

Wir freuen uns auf weitere Kooperationen mit Universitäten und Start-up-Programmen und sind gespannt auf die nächsten innovativen Ideen.

Team Marketing